Unsere Ratschläge für die Verwendung einer Segelboot-Wetterfahne

Unsere Ratschläge für die Verwendung einer Segelboot-Wetterfahne

Nautische Wetterfahnen sind in der Navigation von großer Bedeutung. Dank ihrer Funktionalitäten machen sie es einfach, die Windrichtung zu messen. Ihre Geschichte reicht mehrere Jahrhunderte zurück. Seitdem haben sie sich weiterentwickelt und sind immer ausgefeilter geworden. Auf Schiffen ist es nun möglich, mit Hilfe moderner Wetterfahnen wie dem Windmesser oder anderen Arten von elektronischen Wetterfahnen zu navigieren. Sie zeigen genau den scheinbaren Wind und damit die Geschwindigkeit eines Segelbootes an. Wie funktioniert eine Windex Wetterfahne? Wir geben dir unsere Tipps zur Verwendung der Wetterfahne auf einem Segelboot.

Wie eine Wetterfahne auf einem Segelboot funktioniert

Eine Wetterfahne ist ein Gerät, das aus zwei Teilen besteht: einem festen Teil und einem rotierenden Element. Es besteht in der Regel aus Metall und wird am Segelboot befestigt. Installation einer Wetterfahne erfolgt nach dem jeweiligen Modell. Aber mit etwas Grundkenntnissen und der Befolgung der Anleitung kommt man problemlos zurecht. DAS'Nutzung der Wetterfahne auf einem Segelboot ist sehr nützlich, zumal in der Navigation die Art des scheinbaren Windes entscheidend ist. Tatsächlich bestimmen wir die Geschwindigkeit des Segelboots anhand des scheinbaren Windes. Heute gibt es Bootswetterfahnen, die Ihnen genaue Informationen über den Wind und seine Kardinalherkunft geben können. Sie sind oft mit einem sehr empfindlichen Sensor ausgestattet, der Windbewegungen erkennt.

Windex Wetterfahnen sind zum Beispiel mit einem saphirgelagerten Lager ausgestattet. Sie haben eine extreme Empfindlichkeit, die bis zu 2/10 eines Knotens sinken kann! Es ist die Gewissheit, selbst in einer Flaute den geringsten Atemzug einzufangen.

Welche Wetterfahne wählen Sie für Ihr Segelboot?

Die Marke Windex ist die bekannteste auf dem Markt und wir empfehlen sie jedem! Ihr Sortiment besteht aus 5 verschiedenen Wetterfahnen, abhängig von der Größe Ihres Bootes:

  • Das Windex 6 Dinghy ist für kleine Jollen / Mehrrumpfboote oder andere schnelle Boote konzipiert.

Siehe die Windex 6 Dinghy Windfahne.

  • Das Windex Dinghy ist für Jollen und kleine Segelboote konzipiert (dieses Modell ist bis auf die fehlenden Reflexe identisch mit dem Windex 10, aber zusätzlich mit einer Schnellbefestigung für den Mast).

Siehe die Windex Dinghy Wetterfahne.

  • Die Windex 10 ist eine kleinere Version der Windex 15. Diese Windfahne ist die ideale Wahl für Fahrten- und Rennboote zwischen 3 und 6 Metern (10 und 20 Fuß).

Siehe die Windex 10 Wetterfahne.

  • Die hoch angesehene Windex 15 ist für Boote von etwa 9 bis 12 Metern (zwischen 29 und 40 Fuß) ausgelegt.

Siehe die Windex 15 Wetterfahne.

  • Der Windex XL wird für Boote von 40 bis 100 Fuß empfohlen.

Siehe die Windex XL Wetterfahne.

Der Windex 15 hat auch eine optionale Basis zum Aufhängen am Mast in verschiedenen Konfigurationen.

Siehe Basis für Windex 15.

Wenn Vögel ein Problem darstellen, ist der Windex 15 mit Pfahl eine Variante, die einen BirdSpike Carbon-Anti-Vogel-Pick enthält. Es hält Vögel von Ihrem Windex fern, ohne dessen Betrieb zu beeinträchtigen.

Sehen Sie sich die Windex 15 Wetterfahne mit BirdSpike Pfahl an.

Schließlich finden Sie viele andere günstigere Wetterfahnen für Segelboote auf AmazonEbay et Cdiscount. Wir empfehlen Ihnen jedoch, sich mit dem Marktführer Windex auszustatten. Dies ist die Garantie für eine hohe Präzision und eine gute Qualität der Windfahne.

Indem Sie die Anweisungen befolgen, können Sie die Geschwindigkeit des Bootes kennen und daher die Einstellungen entsprechend der Windfahne.

Wie kann man die Windfahne auf einem Segelboot sinnvoll nutzen, um die Segel entsprechend der angegebenen Geschwindigkeiten einzustellen?

Setze die Segel gegen den Wind

Hier wird die Großsegeleinstellung nachempfunden die Einstellung des Vorsegels da der Wind von vorne kommt. Sie können Kontrollleuchten oder farbige Schnüre verwenden, um zu überprüfen, ob das Segel richtig ausgerichtet ist. Platzieren Sie etwa 4 Kontrollleuchten auf jeder Seite Ihres Segels, um Beobachtungen zu machen. Großsegel sind in der Regel mit Achterlieks ausgestattet. Wenn dies der Fall ist, müssen diese Kontrollleuchten in der Kontinuität des Großsegels gefunden werden. Denken Sie daran, dass das Segel in der Windachse enden muss. Gegen den Wind müssen die Kontrollleuchten parallel sein. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie das Segel durch Ziehen an der Schot einspannen oder umgekehrt das Segel durch Loslassen der Schot schocken. Wenn Sie feststellen, dass sich die inneren Kontrollleuchten nicht in eine bestimmte Richtung stabilisieren, dann ist das Segel noch nicht im Wind. Sie müssen dann mehr einstecken oder schneiden Boot.

Siehe Kontrollleuchten für Ihr Segelboot.

Stellen Sie die Segel in Wind- und Querrichtung ein

Wenn Sie in Windrichtung oder in Windrichtung segeln, dann ist dies der richtige Großsegelverstellung was entscheidend sein wird, da der Wind von hinten kommt. Das Vorsegel wird dann entsprechend dem Großsegel angepasst. Bei der Geschwindigkeit des breiten Reachs werden die Segel so weit wie möglich von der Achse des Segelbootes getrennt. Sie können die Segel senden, um Geschwindigkeit zu gewinnen. Die Segel zu segeln ist jedoch ein Manöver, das einiges an Energie erfordert. Bei der Einstellung ist Vorsicht geboten. Die Liebe zum Detail ist unerlässlich. Behalten Sie das Achterliek (das nicht vom Mast gehalten wird) und das Vorliek im Auge. Achten Sie darauf, das Großsegel nicht zu fest zu spannen. Aber sie darf auch nicht faseye. Sie müssen das Großsegel an den Wanten festhalten. Dazu können Sie den Ausleger von Hand aus der Reichweite schieben.

Was Sie über die Einstellungen nach Windfahne wissen müssen

  • Da die Windrichtung dem Boot während der Navigation einen genauen Kurs vorgibt, müssen Sie die Einstellungen entsprechend der Windfahne. Mit einer Windex-Schaufel oder einer Anemometer-Schaufel können Sie die Geschwindigkeit des Bootes leicht erkennen: nah (am Wind, nah nah, nah ganz), quer oder gegen den Wind (große Reichweite oder gegen den Wind).
  • Gegen den Wind ist der scheinbare Wind größer als der echte Wind; die dem Segelboot zusätzliche Leistung verleiht. Bei Vorwindgeschwindigkeiten erzeugt das Vorrücken des Segelbootes einen Wind, der vom wirklichen Wind abgezogen wird. Dadurch ist der scheinbare Wind weniger stark als der echte Wind.

Erfahren Sie mehr über Bootswetterfahnen und Anemometer:

Wie baut man eine windex Wetterfahne erfolgreich zusammen?

Nehmen Sie eine Anpassung entsprechend der Windfahne des Segelboots vor